Bei ihren Kolonietouren schaffen es Ellen Lorentz und Ihre Kolleginnen und Kollegen vom Verein der Gastführerinnen und Gästeführer Leverkusen und Bergisches Land auch an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte zu erinnern und diese eindrucksvoll nachzuerzählen. Mit seinem Wissen unterstützt der Verein nun ukrainische Geflüchtete in Leverkusen.
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Der Verein der GästeführerInnen Leverkusen und Bergisches Land führt weitere Spendenläufe für die Ukraine durch.
Auch die Einnahmen zu den Touren Schlebuscher Straßen sowie Opladen am 12. und 13. März werden von den GästeführerInnen gespendet. Die insgesamt 27 Teilnehmer haben gleichsam aufgerundet, so kamen an diesem Wochenende noch einmal 257 Euro zusammen.
Der Verein der GästeführerInnen Leverkusen und Bergisches Land führt Spendenläufe für die Ukraine durch.
Die erste Stadtführung der Leverkusener GästeführerInnen im Jahr 2022 hat am Sonntag den 6. März stattgefunden. Kurzerhand haben die Leverkusener GästeführerInnen beschlossen die Einnahmen für die Ukrainehilfe zu spenden. Gerne haben die 25 TeilnehmerInnen aufgerundet, so dass 212 Euro überwiesen werden konnten. Die erste Tour ging durch die Beamtensiedlung am Bayerwerk. Weitere Spendenführungen werden von dem Gästeführerteam durchgeführt.
Wir solidarisieren uns mit und unterstützen die ukrainische Bevölkerung in der Ukraine, die täglich um ihr Leben fürchten. In Gedanken sind wir mit den Menschen, die im Konflikt bereits jemanden verloren haben oder auf der Flucht sind. Gleichzeitig solidarisieren wir uns mit den Menschen in Russland, die trotz der Gefahr einer Inhaftierung auf den Straßen protestieren oder in anderen Formen ihr Dissens mit der Kriegsführung der russischen Regierung äußern.
Veröffentlichung des Kölner Stadt-Anzeigers vom 31. Januar 2022
Die Gästeführer*Innen von Leverkusen haben sich zum Ziel gesetzt 2022 Führungen für Kinder und Jugendliche durchzuführen. Bereits am 27.1.22 wurde der erste Meilenstein mit 25 Schülern der Oberstufe des Freiherr vom Stein Gymnasiums mit der Stadtführerin Ellen Lorentz erreicht. Es ging durch die Kolonie Anna. Der Schwerpunkt lag auf der Gartenstadtarchitektur der Siedlung. Die Siedlungsplanungs- und Architekturprinzipien wurden im Kontext der Zeit, d. H. zwischen 1900 und 1916 betrachtet, als Bayer enorm wuchs und das Dorf Wiesdorf zur Stadt Leverkusen wurde.